Sind drei („tri“) Sehstärken in einem Brillenglas, also durch zwei von außen deutlich erkennbare Glassegmente im unteren Teil des Glases, verarbeitet, spricht man von einer Trifokalbrille. Der Übergang zwischen den unterschiedlichen Sehbereichen ist nicht stufenlos und gleitend, sondern abrupt und für Ihr Gegenüber deutlich zu erkennen. Sie schärft den Blick im Nah-, Fern- und im Zwischenbereich, doch das geht zu Lasten des Sehbereichs in der Nähe: Er wird kleiner!
Gleitsichtbrillen sind heute die zeitgemäße Alternative zu Bifokal- und Trifokalbrillen. Sie ermöglichen das übergangslose Sehen in allen Distanzen. Trotzdem bietet Fielmann auch weiterhin Bifokal- und Trifokalgläser mit sichtbarem Nahteil von führenden Herstellern zum garantiert günstigen Preis an. Wir führen Bifokal- und Trifokalgläser aus Kunststoff und mineralischem Glas, auf Wunsch mit verschiedenen Glasveredelungen wie Hartbeschichtungen und Entspiegelungen, die störende Reflexionen auf der Oberfläche des Brillenglases reduzieren.